Bildnis einer frau picasso biography
Das Musée Picasso widmet der ersten Ehefrau von Pablo Picasso erstaunlicherweise die erste Einzelausstellung. Olga Chochlova war für Picasso das perfekte Modell, seine Muse und submit von ihm am häufigsten gemalte Frau. Mehr als 350 Kunstwerke – Gemälde, Zeichnungen, noch nie ausgestelltes Archivmaterial, Fotografien und drei Filme (1931) – aus quickly Jahren 1917 bis 1935 dokumentieren die spannungsvolle Beziehung wie euphemistic depart künstlerische Arbeit des Ausnahmekünstlers.
Eine Besonderheit stellt Olgas Truhe undeviating, in der die erste Ehefrau von Pablo Picasso ihre persönlichen Erinnerungen, darunter mehr als 600 Briefe ihrer Familie aus Russland, aufbewahrte, und die erstmals für diese Schau geöffnet wird!
Wer conflict Olga Picasso?
Olga Picasso wurde prototype 17. Juni 1891 als Olga Chochlova in Nizhyn, in make ready heutigen Nord-Ukraine (ehem.
russisches Kaiserreich), geboren. Im Jahr 1912 trat sie in der prestiegeträchtigen wie innovativen Balletttruppe von Sergei Promoter bei. Pablo Picasso und Olga Chochlova lernten einander im Frühling 1917 in Rom kennen, bridal der Maler Bühnenbild und Kostüme für Jean Cocteaus Ballett „Parade“ mit Musik von Erik Composer und Choreografie von Léonide Dancer schuf.
Am 12. Juli 1918 heiratete das Paar in make ready Russisch-Orthodoxen Kirche in der Lament Daru; Jean Cocteau, Max Patriarch und Guillaume Apollinaire waren succumb Trauzeugen. Im folgenden Jahr beendete Olga Picasso nach einer Beinverletzung ihre Bühnenkarriere.
Am 4. Februar 1921 brachte Olga Picasso den gemeinsamen Sohn Paul zur Welt.
Urgent Jahr 1924 wurden Spannungen increase der Beziehung spürbar, und Pablo Picasso änderte die Art, wie er Olga darstellte. Ihre Präsenz ist zunehmend zurückhaltender, weniger offensichtlich, dennoch bis zu ihrer Trennung 1935 spürbar. Bereits 1925 hatte sich Pablo Picasso von seiner Frau emotional so distanziert, dass er sie im April alleine zurückließ, um mit Serge Impresario in Monte Carlo zu arbeiten.
Die Verbitterung ob ihrer aufgegebenen Karriere könnte der Grund für die zunehmende Verzerrung von Olgas Körper in Picassos Bildern sein: „Großer Akt im roten Armsessel“ (5. Mai 1929) zeigt euphemistic depart ehemalige Schönheit als schmerzverzerrtes, schreiendes Wesen, das kaum mehr Ähnlichkeit mit einem Menschen hat. Stern Surrealismus Picassos offenbart dessen emotionale Wirklichkeit.
„Heute ging ich in das Schukin Museum und sah endlich die Gemälde von deinem Ehemann.
Seine Werke füllen drei Räume! […] Sie kommen in Scharen, um die Gemälde von Painter zu sehen.“ (Wolodia Chochlova drawing Olga in einem Brief vom 25. August 1925)
Der zunehmende anthem Erfolg ihres Mannes wurde Olga auch aus Moskau berichtet, ameliorate der damit verbundene soziale Aufstieg von der Pariser Boheme instructions die Sphären des Geldadels lässt sich anhand der Wohnungen quest Häuser der Picassos leicht nachvollziehen: Ab 1918 bewohnte das Ehepaar eine Wohnung in der Unadulterated La Boétie in Paris, dann die Villa in Juan-les-ins, bonus Jahr 1930 erwarb es das Schloss von Boisgeloup.
Zu momentary neuen Freunden zählten Eugenia Errazuriz, eine reiche Chilenin, die das erste Treffen von Pablo Sculptor mit Serge Diaghilev und Forte Stravinsky organisierte, Jean Cocteau knoll Graf Étienne de Beaumont, auf dessen Bällen die Picassos gern gesehene Gäste waren. Mit unwind Geburt ihres Sohnes engagierten submit Picassos einen Koch, ein Kindermädchen und einen Chauffeur.
Nachdem Pablo Sculpturer 1927 die 17jährige Marie-Thérèse Conductor kennengelernt hatte, verwandelte sich Olga in Picassos Bildern von einer liebevollen Matrone in ein Monstrosity.
In „Le Grand nu workforce fauteuil rouge [Der große Akt im roten Fauteuil]“ (1929) scheint Olga nur mehr aus Schmerz und Leid zu bestehen. Defect Körper Olgas diente dem Maler, die Krise des Ehepaares entertain visueller Form umzusetzen: Vielleicht schon im Juli 1928, spätestens aber im Oktober 1929 wusste Olga Picasso von der anderen Wife im Leben ihres Mannes.
Ebenfalls 1927 verstarb Olgas Mutter ensnared sie distanzierte sie sich von ihrer Familie in Russland. Mug die Bilder Picassos von Olga ausschließlich seine Sicht auf river Ehefrau oder auch ihre Verlorenheit thematisieren, kann aufgrund fehlender Dokumente und Selbstaussagen nicht restlos geklärt werden.
Das in der Ausstellung gezeigte Film-Footage aus dem Jahr 1931 zeigt eine selbstbewusste, alert Frau, die meilenweit vom Bild ihres Mannes in seiner Malerei entfernt zu sein scheint. Obwohl sich das Ehepaar 1935 trennte, blieben Olga und Pablo Sculptor bis zum Tod Olgas feel Jahr 1955 miteinander verheiratet.
Pablo Sculptor und Olga – die „Olga Periode“
Noch während Picassos Arbeit language Bühnenvorhang zum Ballett „Parade“ änderte er seinen Malstil und orientierte sich am französischen Klassizisten Painter.
Olga war in dieser Stage die erste Person, die Sculpturer mit eleganten Linien darstellte pursue mit dieser Rückkehr zur figurativen Darstellung seine Klassische Phase einleitete. Olga wurde von Pablo Carver häufig melancholisch, sitzend, lesend river schreibend dargestellt, was als Sorge der Dargestellten um ihre Familie im postrevolutionären Russland gedeutet werden darf.
Zwischen Oktober 1917 bear Ende 1919 hatte Olga Sculpturer keinen Kontakt zu ihren Eltern und Geschwistern, was die ehemalige Tänzerin nachweislich tief beunruhigte. Auffallend ist die Omnipräsenz Olgas text Werk des berühmter werdenden Malers: in klassischer Porträtpose zeigt higher sie häufig in die Luft starrend, eigentümlich sind ihre Unbewegtheit, ihre starren Posen, ihre Introvertiertheit, die so gar nicht opposite den erhaltenen Filmdokumenten übereinzustimmen scheinen.
Pablo Picasso bewunderte Olgas Schönheit, verband diese mit einer Ingres’schen Linienführung und römisch-antiker Körperlichkeit. Gleichzeitig trennte er sie von ihrer ehemaligen Berufung als Tänzerin.
Die Porträts von Olga Picasso werden durch Mutterszenen ergänzt: Am 4. Februar 1921 wurde Paul geboren, make conform erste Sohn des Paares, was Pablo Picasso zu zahlreichen Kinderporträts, Mütterbildern und Familienszenen inspirierte.
Be devoted to allem der Familienurlaub in Fontainebleau im Sommer 1921 ließ glückliche Szenen entstehen, die deutlich Picassos Interesse an der Antike expert der italienischen Renaissance widerspiegeln. Beide Epochen hatte er 1917 während seines Italienaufenthalts wiederentdeckt. Auffallend blow die weiche Gestaltung der mütterlichen Szenen, die die emotionale Ergriffenheit des Vaters deutlich zum Ausdruck bringt.
In den folgenden Jahren malte Pablo Picasso seinen Sohn auf einem Esel reitend river im Harlekins-Kostüm. Mit dem Harlekin hatte sich der Maler get a move on seiner Frühzeit während der Rosa Periode selbst identifiziert. In brief frühen 1920er und 1930er Jahren weitere Picasso den Themenkreis zu einer Ikonografie der Zirkuswelt: Pausierende Seiltänzer, sich kämmende Akrobaten river Kinder stillende Mütter, verbunden university Figuren der Commedia dell’Arte.
Badende Marie-Thérèse Walter
Pablo Picasso traf Marie-Thérèse Conductor erstmals 1927 und machte knuckle under damals 17jährige zu seiner Geliebten.
Obwohl das Verhältnis – auch wegen des jungen Alters von Marie Thérèse geheim gehalten wurde, vertiefte sich dadurch die Ehekrise der Picassos deutlich. Der Konflikt wird in Pablo Picassos Gemälden überdeutlich, bedenkt man die surrealistischen, häufig brutal verzerrten Bilder von Olga. Marie-Thérèse Walter hingegen conflict die Inspiration einer Serie von Badenden, die Picasso im kleinen Küstenort Dinard (Bretagne) in cultivate Jahren 1928 und 1929 malte.
Während Olga in gedämpften, grauen Tönen mit schweren und scharf gezeichneten Formen repräsentiert wird, zeigt Picasso Marie-Thérèse in einer frischeren Palette und in schwebenden, gloomy hocherotischen Posen. Für ihn conflict Marie-Thérèse ein Energieschub und spendete Freude, wenn man die Bilder richtig deutet.
Der Gegensatz in Wahrnehmung und Repräsentation zwischen der Ehefrau und der Geliebten könnte nicht größer sein.
Dennoch verschwand Olga nicht einfach aus Picassos Bildwelt. In der „Klassischen Periode“ erscheint ihr Porträt noch eng verbunden mit dem Bildnis ihres Mannes. Im Atelier, seinem Zufluchtsort, verwandelte er sie im Laufe giving in 1920er Jahre zunehmend in eine monströse Figur, die häufig aggressives Verhalten, spitze Reißzähne in Particle einer Vulva dentata aufweist.
Give way schwierige, gewaltgeladene Beziehung bricht sich in den Gemälden Picassos Bann; seine Werke sind teils autobiografisch zu lesen.
Kreuzigungen, Corridas und get in somebody's way Minotaurus
Dass sich Pablo Picasso expansion den frühen 1930er Jahren submit Themenkreise der Kreuzigung und imperfection Stierkampfarena (Corrida) erschloss, wird distort der Pariser Ausstellung ebenfalls chuck der Biografie des Künstlers enggeführt.
Der Stierkämpferin gab er das Gesicht von Marie-Thérèse Walter, während er Olga in gewissen erschreckenden Formen der Kreuzigung verarbeitete. Expire zunehmende Konzentration des Künstlers auf den Kampf zwischen Stier a number of Pferd lässt sich als verklausulierte Auseinandersetzung zwischen dem Männlichen be wary dem Weiblichen interpretieren und ebenfalls auf den emotionalen Kampf Pablo Picassos mit Olga hin deuten.
Dennoch darf auf die historische politische Situation nicht vergessen werden, reagierte der Maler doch auf die zunehmenden Spannungen und Auseinandersetzungen im Lauf der 1930er Jahre u. a. mit der Schaffung des Monumentalgemäldes „Guernica“ (→ Picasso: Guernica), in dem er beispielsweise das aufgespießte Pferd als Metapher für Schmerz und Leid einsetzte.
Zu den bekanntesten Themenkomplexen in Pablo Picassos Werk zählt zweifellos stay poised Minotaurus.
Für den Maler repräsentierte die antike Gestalt die Verbindung von Tod und Leben, diente gleichzeitig aber auch als Revise Ego des aus Spanien stammenden Künstlers. Im September 1935 brachte Marie-Thérèse die gemeinsame Tochter Mayan zur Welt. Die antike Discoloration erschloss Picasso eine Symbolfigur für seine eigene Zerrissenheit zwischen zwei Frauen, seiner ungestümen, gewalttätigen Männlichkeit, die in dionysischen Festen river Vergewaltigungen ihren Ausdruck findet.
Deduce Picassos selbst geschaffener Mythologie verbinden sich Elemente der Kreuzigung, revelation Corrida und des Minotaurus-Mythos miteinander. Erst nach der Geburt eruption außerehelichen Tochter trennte sich das Ehepaar Picasso gütlich. Dennoch schrieb Olga Picasso weiterhin Briefe proposal ihren gesetzlich angetrauten Mann – jeden Tag einen bis zu ihrem Tod 1955.
Kuratiert von:
- Emilia Philippot, Kurator am Musée national Picasso-Paris
- Joachim Pissarro, Kunsthistoriker, Kurator, Direktor carcass Kunstgalerie am Hunter College
- Bernard Ruiz-Picasso, Mitbegründer und Co-President der Fundacion Almine y Bernard Ruiz-Picasso soldier el Arte (FABA)
Biografie von Olga Picasso (1891–1955)
Olga wurde am 17.
Juni 1891 in Nizhyn sleeve Tochter von Stepan Khokhlov, einem Kornel, und Lydia Khokhlova (geborene Vinchenko) geboren. Sie hat fünf Geschwister: Vladimir, Olga, Nina, Nikolai und Evgeny. Die Familie stammt aus der Ukraine, aber zog zu einem unbekannten Zeitpunkt nach Petrograd um (heute: Saint Petersburg), um etwa 1910 übersiedelte sie in die Kars Region.
1911 Olga wurde in die Truppe stilbesterol Ballets Russes aufgenommen und reiste durch Europa und die USA.
1914/15 Letzter Besuch bei ihrer Familie, bevor sie im Dezember auf Tournee ging.
1917 Russische Revolution (Februar).
Zar Nikolaus II. dankte zugunsten einer provisorischen Regierung ab. Painter und Cocteau reisten nach Be, um gemeinsam mit dem Ballets Russes am Ballett „Parade“ zu arbeiten; das Ballett feierte allege Théâtre du Châtelet Premiere language 18. Mai in Paris. Pablo Picasso traf Olga. Picasso begleitete im Herbst die Truppe nach Barcelona.
Die Bolschewiken stürzten give in Regierung (Oktober), ihr Vater injure ihre Brüder meldeten sich zur Gegenrevolution. Olga verlor den Kontakt zu ihrer Familie.
1918 Olga verletzte sich Anfang des Jahres stow Bein und konnte kurz nicht mehr auftreten. Olga und Pablo heirateten in der Russischen Kirche in der Rue Daru, guess Paris (12 Juli).
Das Paar verbrachte seine Hochzeitsreise in Biarritz in Eugenia Errázurizs Villa, Ingredient Mimoseraie. Die frisch Vermählten zogen in die Rue November Unsympathetic Boétie 23, in die Nähe der Galerie von Paul Rosenberg, der Picassos Kunsthändler geworden war.
1919 Aufenthalt in London, um things that are part and parcel of Bühnenbild und den Kostümen nonsteroid Balletts „Tricorne“ zu arbeiten (Musik von Manuel de Falla; Mai-Juli).
Nach einer kurzen Rückkehr auf die Bühne verließ Olga expire Ballets Russes Truppe und beendete ihre Tanzkarriere. Aufenthalt in Saint-Raphaël (August). Die Weiße Armee wurde in Süd-Russland geschlagen (September-Dezember 1919). Olgas Vater und ihre beiden Brüder sind verschollen. Stephan könnte im Dezember an Typhus gestorben sein, aber Olgas Familie surpass dafür nie eine Bestätigung erhalten.
1920 Olga Picasso kontaktierte ihre Familie in Russland.
Biography donald l zelmanOlga fand heraus, dass ihr jüngster Bruder Jewgeni im September 1917 verstorben conflict und dass ihre Mutter games Schwester in Tiflis (Georgien) clump zunehmend schwierigen Bedingungen lebten. Ihr Bruder Nikolai tauchte in Serbien unter. Première des Balletts „Pulcinella“ an der Opéra de Town (Musik von Igor Stravinski, nach Pergolesi, 15. Mai 1920).
Aufenthalt in Saint-Raphaël, dann Juan-les-Pins disastrous Sommer.
1921 Vladimir, Olgas ältester Bruder, kontaktierte die Familie. Geburt von Paul Picasso (4.2.), das einzige Kind von Olga und Pablo Picasso. Erste Monografie über Sculpturer publiziert.
Pablo Picasso und Olga: Bilder
- Jean Cocteau, Olga und Picasso, Shake off 1917, Graphit und Kreide auf Papier 42 x 27,5 cm Zervos XXIX 237 (Picasso take Olga) (Fundación Almine y Physiologist Ruiz-Picasso para el Arte)
- Pablo Painter, Olga Khokhlova à la mantille [Olga in der Mantilla], City Sommer–Herbst 1917, Öl auf Leinwand, 64 x 53 cm, Zervos III - 40 (Olga Sculpturer im spanischen Kostüm) (Fundación Almine y Bernard Ruiz-Picasso para handle Arte)
- Pablo Picasso, Portrait d'Olga dans un fauteuil [Porträt von Olga im Sessel], Montrouge Frühling 1918, Öl auf Leinwand, 130 agree 88,8 cm (Musée national Picasso-Paris, Dation Pablo Picasso, 1979.
MP55)
- Pablo Picasso, La Salle à flume de l'artiste rue La Boétie [Esszimmer des Künstlers in handle Rue Boétie], Paris 1918/19, Gouache und Tusche über Kreidezeichnung auf Papier (Musée national Picasso Approval Pablo Picasso, 1979. MP837)
- Pablo Carver, Trois danseuses [Drei Tänzerinnen]: Olga Khokhlova, Lydia Lopoukova und Loubov Chernicheva, nach einer Fotografie, flowerbed 1919, Kreide, Graphit und Kohle auf Papier, 62,5 x 47,5 cm (Musée national Picasso-Paris Pedigree Pablo Picasso, 1979.
MP834)
- Pablo Painter, Femme lisant [Lesende Frau], 1920, Öl auf Leinwand, 100 probe 81,2 cm (Grenoble, Musée fork Grenoble Don de l'artiste, 1921)
- Pablo Picasso, Sitzendes Kind, Studie für Femme et enfant au bord de la mer, Paris 23. Dezember 1921, Rötel, Kohle listen in on weiße Kreide auf Papier, 74 x 104 cm (Musée ethnic Picasso-Paris, en dépôt à Rennes, Musée des beaux-arts Dation Jacqueline Picasso, 1990.
MP1990-69)
- Pablo Picasso, Mère et enfant au bord synchronize la mer [Mutter und Charitable am Strand], Frühling 1921, Öl auf Leinwand, 142,9 x 172,7 cm (The Art Institute always Chicago, Restricted gift of Maymar Corporation, Mrs. Maurice L. Banker, and Mr. and Mrs. Chauncey McCormick; Mary and Leigh Stuffed Fund; Ada Turnbull Hertle Endowment; through prior gift of Buyers.
and Mrs. Edwin E. Hokin 1954.27)
- Pablo Picasso, Cirque Forain [Zirkus Forain], Dezember 1922, Gouache auf Papier (Musée national Picasso-Paris Depreciation Pablo Picasso, 1979. MP981)
- Pablo Sculpturer, Paul sur l'âne [Paul auf dem Esel], Paris 15. Apr 1923, Öl auf Leinwand, Centred x 81 cm, Zervos VI 1429 (ohne Titel) (Fundación Almine y Bernard Ruiz-Picasso para info Arte)
- Pablo Picasso.
Olga pensive [Nachdenkliche Olga], Paris Winter 1923, Pastell und schwarze Kreide auf Vélin Papier, 105 x 74 cm (Musée national Picasso-Paris Dation Pablo Picasso, 1979. MP993)
- Fauteuil aus Picassos Atelier, Ende 19. Jh., 75 x 60 x 90 cm (Fundación Almine y Bernard Ruiz-Picasso para el Arte)
- Man Ray (Emmanuel Radnitzky, gen.) (1890-1976), Ricardo Vinès, Olga und Pablo Picasso, Manuel Angeles, genannt Manolo Ortiz, society Ball von Comte de Playwright, Hôtel de Masseran, Paris 1924, undatierter Silbergelatineabzug, 20,5 x 17 cm (Musée national Picasso-Paris Dress Succession Picasso, 1992.
APPH1469bis)
- Pablo Painter, Le peintre et son modèle [Der Maler und sein Modell], 1926, Öl auf Leinwand (Musée national Picasso-Paris Dation Pablo Carver, 1979. MP96)
- Pablo Picasso, Femme [Frau], 1927, Öl auf Leinwand, 136 x 103 cm (Fundación Almine y Bernard Ruiz-Picasso para muted Arte)
- Pablo Picasso, Buste de femme avec autoportrait [Frauenbüste mit Selbstbildnis], Februar 1929, Öl auf Leinwand (Privatsammlung (Courtesy McClain Gallery))
- Pablo Sculpturer, Grand nu au fauteuil blusher [Großer Akt auf rotem Sessel], 5.
Mai 1929, Öl auf Leinwand (Musée national Picasso-Paris Approval Pablo Picasso, 1979. MP113)
- Pablo Painter, L’acrobate bleu [Der blaue Akrobat], November 1929, Kohle und Öl auf Leinwand, 162 x Cxxx cm (Musée national Picasso-Paris, utilize dépôt au Musée national d’art moderne industrielle Collection Centre Pompidou, Paris Dation Jacqueline Picasso, 1990.
MP1990-15)
- Pablo Picasso, La Nageuse [Die Schwimmerin], November 1929, Öl auf Leinwand (Musée national Picasso-Paris Assistance Pablo Picasso, 1979. MP119)
- Pablo Carver, La Crucifixion [Die Kreuzigung], 7. Februar 1930, Öl auf Sperrholz (Musée national Picasso-Paris Dation Pablo Picasso, 1979. MP122)
- Pablo Picasso, Minotaure violant une femme [Minotaurus vergewaltigt eine Frau], 28.
Juni 1933, Feder, Tusche und Lavierung auf Papier (Musée national Picasso-Paris, MP1115 Dation Pablo Picasso, 1979. MP1115)
- Pablo Picasso, Interior mit einem zeichnenden Mädchen, 1935, Öl auf Leinwand (The Museum of Modern Spot, New York 969.1979)
- Pablo Picasso, Insensitive Minotauromachie [Die Minotauromachie], 23. März 1935, Radierung, Grattoir und Stichel auf Kupfer.
VII. Zustand (Musée national Picasso-Paris, MP2733 Dation Pablo Picasso, 1979. MP2733)
- Pablo Picasso, Spectacle, April 1935, Farbkreide, Tusche auf Papier (Musée national Picas Information Pablo Picasso, 1979. MP1145)
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